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Landwirtschaft und Tierschutz

Landwirtschaft und Tierschutz

Die gegenwärtige Krise ruft uns in Erinnerung, dass die Versorgung mit Lebensmitteln, auch in unserem Land, keine Selbstverständlichkeit ist. Unsere heimische Landwirtschaft ist von existenzieller Wichtigkeit und muss die entsprechende Wertschätzung durch Politik und Verbraucher erfahren.

Was wir essen, entscheiden wir selbst

Ideologie hat keinen Platz beim Thema Ernährung. Unsere Landwirte brauchen Planungssicherheit. Als freiheitliche Partei plädieren wir dafür, dass Produzenten und Verbraucher sich frei zwischen konventioneller und ökologischer Landwirtschaft entscheiden sollen; diese Entscheidung hat nicht der Staat zu treffen. Öffentliche Einrichtungen sollen weiterhin parallel vegetarische und nicht-vegetarische Gerichte anbieten. Wir fordern daher, dass die konventionelle und ökologische Landwirtschaft gleichermaßen gefördert wird. Familienbetriebe müssen gestärkt werden.

Keine Nahrung für Energieerzeugung verschwenden

Die Landwirtschaft ist ein wesentlicher Faktor, der unsere natürliche Umwelt prägt und beeinflusst, unsere Landschaften pflegt. Wir treten ein für eine vielfältige Nutzung und sind der Ansicht, dass die Erzeugung von Nahrungsmitteln höchste Priorität haben muss. Wir sind gegen Monokulturen, die dazu dienen, Nahrungsmittel zur Energieerzeugung zu verschwenden.

Tierschutz verbessern, aber Landwirte entlasten

Wir setzen uns für einen verbesserten Tierschutz in jedem Bereich ein. Tierschutz in der Agrarwirtschaft trägt immer auch ganz im Interesse der Verbraucher zu einer Qualitätssteigerung der Produkte bei. Die Verbesserung der Lebensbedingungen von Nutztieren ist uns ein wichtiges Anliegen, das aber nicht auf dem Rücken der Landwirte ausgetragen werden darf.

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